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    Ratgeber

    Notebooks

    Die Arbeitswelt ist in vielen Branchen nicht nur digital, sondern auch hochgradig flexibel und ein klassischer Desktop-PC passt in immer mehr Bereichen nicht länger zum modernen Arbeitskonzept.

    Mobiles Arbeiten ist dank Business-Notebooks weit verbreitet und auch Privatanwendungen wie Gaming oder Multimedia-Erlebnisse sind mit passendem Laptop auf dem Balkon, unterwegs in der Bahn oder beim Besuch von Mitmenschen möglich.

    Vor dem Kauf eines Notebooks sollten Sie wissen, welche Komponenten für die Leistung entscheidend sind und zu Ihnen passen. Unser Ratgeber informiert Sie zu den wichtigsten Eckpunkten.



    Was sind Notebooks?

    Die Bezeichnungen Laptop und Notebook werden oft gemischt, da die Übergänge zwischen den Bauformen nicht klar abgegrenzt sind. Bei beiden Versionen handelt es sich um klappbare Computer mit eigenem Display und eigener Tastatur und nur früher bezeichnete man große Modelle als Laptop und kleinere Ausführungen als Notebook. Als Sonderformen gelten Ultrabooks als markenrechtlich geschützte Variante von Intel, Apple MacBooks und die Cloud-basierten Chromebooks.

    Das rechteckige und flache Gehäuse schützt im zusammengeklappten Zustand das Display sowie die Tasten. Die Größe des eingebauten Monitors entscheidet im Wesentlichen über die Gesamtgröße: Besonders klein und handlich fallen Geräte mit 10 bis 13 Zoll aus, während die größten Laptops bis zu 19 Zoll für Displays nutzen.

    Während beim klassischen Laptop beide Elemente über Scharniere fest verbunden sind und sich nur etwa 90 Grad aufklappen lassen, gibt es mit den Convertibles eine Sonderform: Convertibles-Notebooks können in verschiedene Nutzungsmodi gebracht werden, etwa durch ein Umklappen oder Abnehmen der Tastatur, sodass Anwender ein Tablet mit Touchscreen vor sich haben.



    Wann sind Notebooks gefragt?

    Notebooks eignen sich als mobile Computer für eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten. In der Praxis werden die Geräte daher häufig entsprechend ihrem Haupteinsatzbereich in verschiedene Untergruppen aufgeteilt. Die wichtigsten Notebook-Arten sind:

    Multimedia-Notebooks

    Sie sind ideal für den privaten Gebrauch und können für E-Mails, Surfen und das Anschauen von Fotos oder Videos genutzt werden. Auch einfache Office-Anwendungen sind kein Problem.


    Business-Notebooks

    Ob im Büro oder im Home-Office: Steigt der Anspruch an die Geräte, benötigen sie mehr Rechenleistung. Für Kommunikation, Tabellenkalkulation und virtuelle Teammeetings genügen günstige Business-Modelle, doch für anspruchsvolle IT-Aufgaben, Verarbeitungs- und Designsoftware wie CAD oder Ähnliches sollten Workstation-Laptops zum Einsatz kommen.


    Gaming-Notebooks

    Für professionelle Gamer lohnt es sich, über die Investition in Gaming-Laptops nachzudenken. Diese erlauben eine mobile Nutzung und bieten dennoch wie Desktop-PCs die nötige Hardware für anspruchsvolle PC-Spiele wie 32 RAM Arbeitsspeicher und beste 3D-Grafikkarten.



    Was sollten CPU, RAM und GPU leisten?

    Die meisten Laptops nutzen einen AMD- oder Intel-Prozessor. Die Leistung der CPU sollte für Alltagsanwendungen bei 2 oder 3 GHz liegen und sich bei Business-Geräten an 3,5 bis 4 GHz orientieren. Oft sind ein Intel-Core i5 oder i7 verbaut. Gamer nutzen gern Prozessoren wie AMD Ryzen 9 mit bis zu 5,4 GHz oder Intel Alder Lake mit bis zu 5,5 GHz.

    Ebenso wichtig wie die CPU ist der Arbeitsspeicher, kurz RAM. Mindestens 4 GB RAM sollten private Laptops besitzen, klassische Business-Modelle und schlanke Gaming-Laptops bereits 8 GB RAM und anspruchsvollere Notebooks 16 oder 32 GB RAM. Für Highend-Geräte sind auch 64 GB RAM verfügbar.

    Das nächste Augenmerk sollte auf der Grafikkarte liegen. Auch günstige Notebooks mit einer Onboard-Grafikkarte erreichen eine Display-Auflösung von 1920 x 1080 Pixel und damit Full-HD. Für den Alltag genügt dies im Regelfall. Steigt der Anspruch, empfiehlt sich immer die Investition in Notebooks mit eigenständiger Grafikkarte. AMD Radeon und NVIDIA GeForce gelten hier als Marktführer und bieten GPUs mit unterschiedlichen Kapazitäten. 2 bis 4 GB RAM gelten als Minimum, besser sind 8 und 16 GB RAM.



    Welche Anforderungen sollten Festplatte und Akku erfüllen?

    Die Mehrheit der Notebooks bietet eine interne SSD (Solid State Drive) und über Schnittstellen die Möglichkeit, externe Festplatten anzuschließen. Wer vorab weiß, dass ein schlanker Speicher genügt, findet eine SSD mit 64 und 128 GB. Als gutes Mittelfeld gelten 256 und 500 GB und Workstations sowie Gaming-Laptops bieten bis zu 4 TB.

    Die Akkulaufzeit unterscheidet sich zwischen günstigen und besonders hochwertigen Laptops stark, da die Qualität der Akkus einen erheblichen Anteil am Preis der Geräte hat. Günstige Modelle sind bereits nach vier Stunden erschöpft, circa sechs Stunden beträgt der Durchschnitt. Eine hohe Akkulaufzeit bewegt sich um zehn Stunden.

    In allen Fällen spielt es jedoch eine Rolle, welche Anwendungen geöffnet sind und welche Performance entsprechend gerade abgefragt wird. In diesem Zusammenhang ebenfalls gut zu wissen: Notebooks mit einem kleineren Display verbrauchen meist weniger Akkukapazität. Ist allerdings das Gerät an sich klein und kompakt gebaut, fällt auch der Akku relativ klein aus, was die Laufzeit wieder relativiert.

    Betriebssystem

    Während manche Laptops ohne vorinstalliertes Betriebssystem zur Auswahl stehen, ist in der Mehrheit der Fälle bereits ein Betriebssystem aufgespielt. Häufig handelt es sich entweder um ein Windows-Betriebssystem, macOS, ChromeOS oder weitere Linux-Distributionen.



    Welche Schnittstellen werden benötigt?

    Zu den wichtigsten Eigenschaften eines Notebooks gehören Art und Anzahl der Schnittstellen. Vor allem der begrenzte Speicherplatz und die im Vergleich zu externen Monitoren begrenzte Größe der Displays machen es reizvoll, über vorhandene Buchsen externe Speichermedien und Bildschirme anzuschließen. Entsprechend sind sowohl USB-Anschlüsse als auch mindestens eine HDMI-Schnittstelle gefragt.

    Es empfiehlt sich, Laptops zu bevorzugen, die Slots für USB 3.0 bieten, da USB 3.0 eine schnellere Datenübertragung ermöglicht. Zudem sind mehrere USB-Schnittstellen ideal, um nicht nur eine weitere Festplatte, sondern gegebenenfalls auch USB-Sticks, USB-Tastatur oder USB-Mäuse anzuschließen.

    Viele Notebooks verzichten aus Platzgründen auf ein eigenes CD-, Blu-ray- oder DVD-Laufwerk. Wer sich diese Hardware wünscht, sollte vor dem Kauf exakt auf diese Ausstattung achten. Später können die Laufwerke nur als externe Geräte ergänzt werden.

    Weitere Schnittstellen, die am Laptop vorhanden sein können, sind DisplayPort als Ergänzung oder Alternative zu HDMI, eine LAN-Buchse, Slots für SD und microSD sowie Anschlüsse für Thunderbolt und Kopfhörer. Auch WLAN und Bluetooth sind im Regelfall integriert.