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Sicherheitswochen - innovative Lösungen für jeden Bereich

Sicherheit ist eine Investition, die sich auszahlt. Mit moderner Sicherheitstechnik schützen Sie sich, Ihr Unternehmen, Ihre Mitarbeitenden und Ihre Kunden vor Einbruch, Diebstahl, Vandalismus und anderen Risiken. Ob Alarmanlagen, Videoüberwachung, Brandmeldeanlagen oder Arbeitsschutzausrüstung wie Handschuhe oder Gehörschutz – wir haben die passende Lösung für Ihre individuellen Anforderungen.

    

  • Rauchmelder

    

  • Überwachungstechnik

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Ratgeber


Sicherheitstechnik: Individueller Schutz für Gebäude und Grundstücke

Im gewerblichen Bereich gelten strenge Sicherheitsanforderungen, denn der Schutz von Leben und Sachwerten hat im Unternehmen einen hohen Stellenwert. Darüber hinaus gilt es, Stör- und Ausfallrisiken auszuschließen, die betriebliche Abläufe beeinträchtigen können. Wichtig ist ein wirkungsvoller Schutz gerade auch für Betriebe mit wertvoller Geschäftsausstattung.

Konkrete Gefahren für Industrie-, Handels- und Gewerbebetriebe sind allgegenwärtig und reichen von Einbrüchen und Überfällen über Brände, Rohrbrüche und Gasaustritte bis hin zu Vandalismus. Einbrecher wählen häufig Gewerbeobjekte als lukratives Ziel. In den Büro-, Produktions- und Lagerräumen werden Computer, Notebooks, Bürogeräte, Maschinen, Waren und teure Ersatzteile vermutet. Der Verlust der Betriebs­einrichtung hat schwerwiegende wirtschaftliche Folgen für das betroffene Unternehmen.

Effektiver technischer Schutz von Büros, Firmengebäuden und Anlagen beginnt beim vorbeugenden Einbruchschutz. Dazu gehören alle Maßnahmen, die Unbefugten das Eindringen erschweren. Die Absicherung Ihres Betriebs mit mechanischer und elektronischer Sicherheitstechnik ist oft vergleichsweise einfach zu realisieren und kann den größten Schaden verhindern. Der Polizei zufolge scheitern Einbrecher gerade im Gewerbebereich immer wieder an durch­dachter Sicherungstechnik. Es lohnt sich also, etwas für den Einbruchschutz und die Sicherheit Ihres Gebäudes zu tun.



Weshalb ist Sicherheitstechnik so wichtig?

So vielfältig wie die potenziellen Gefährdungen ist auch die eingesetzte Sicherheitstechnik. Ein fortschrittliches Sicherheitskonzept für Ihren Betrieb nutzt im Idealfall die gesamte Bandbreite an Möglichkeiten moderner Sicherheitstechnik. Es berücksichtigt alle relevanten Gefahrenquellen, schützt dadurch den Bestand des Unternehmens und zahlt sich für Firmen jeder Größe aus

Welche Sicherheitstechnik Sie konkret benötigen, ermitteln Sie im Rahmen einer Risiko- und Schwachstellenanalyse. Das Ergebnis ist ein Sicherheitskonzept, das die individuellen Gefahren und branchenspezifische Anforderungen für Ihren Betrieb benennt.

Mechanische Sicherungen an Türen, Fenster und Toren verhindern unerlaubte Zutritte von außen. Die Mechanik an der Tür oder am Fenster bildet eine physische Barriere. Alarmanlagen schrecken Täter ab, sodass es idealerweise gar nicht zu einem Einbruch kommt. Passiert es doch, alarmieren die Systeme gezielt Wach- und Sicherheitsunternehmen oder die Polizei.

Einbruchsfälle sind nicht die einzigen Situationen, in denen elektronische Systeme schützen. Gefahrenmeldezentralen decken das komplette Spektrum der Gefahrenmeldetechnik ab. Die modularen Systeme erkennen über Sensoren neben Einbrüchen auch Feuer, Rauch, Hitze, Gaslecks, Wasseraustritt oder plötzliche Temperaturveränderungen. Über Alarmierungseinrichtungen und Nottaster im Haus können Mitarbeiter die Anlage manuell auslösen.



Sicherheitsvorgaben der Versicherer erfüllen

Auch versicherungsrechtlich ist das Risikomanagement bei Geschäfts- und Betriebsgebäuden von hoher Relevanz. Zwar sind Sie nicht gesetzlich verpflichtet, mechanische und elektronische Sicherheitsmaßnahmen umzusetzen, aber die Versicherer stellen klare Bedingungen. Ohne die richtige Sicherheitstechnik zur wirksamen Gefahrprävention gibt es oft keinen Versicherungsschutz. Letztendlich sollte es im eigenen Interesse liegen, den Betrieb oder das Geschäft zu schützen.

Viele Sachversicherer decken Schäden aus Einbruchdiebstahl und Vandalismus nur ab, wenn der Betrieb die Richtlinien der VdS Schadenverhütung zur Schadensprävention erfüllt. Die Richtlinien legen die sicherungstechnischen Anforderungen unter Berücksichtigung der Gefährdung eines Versicherungsobjekts fest. Die Hersteller von zertifizierter Sicherheitstechnik geben in der Regel an, welche VdS-Sicherungsklassen ihre Produkte unterstützen.

Gut zu wissen: Für eine effektive Minimierung von Schäden empfiehlt die VdS Schadenverhütung als Europas größtes Institut für Unternehmenssicherheit, mechanischen Sicherungsmaßnahmen durch elektronische Überwachungsmaßnahmen zu ergänzen. So können etwa Einbrüche schnellstmöglich erkannt und geeignete Interventionsmaßnahmen frühzeitig eingeleitet werden.



Gefahrprävention durch mechanische Sicherheitstechnik

Zu den wichtigsten mechanischen Sicherungssystemen zählen vor allem Lösungen zum Tür- & Fensterschutz. Für den Einbruchschutz finden sich Schließsysteme, Schließanlagen und Schließzylinder, Systeme zur Zutrittskontrolle, Codeschlösser, Sprechanlagen und Türspione. Die sichere Aufbewahrung von Wertsachen, Dokumenten und Schlüsseln in Tresoren und Schränken gehört ebenso dazu.

Ein wichtiges Thema ist die Kennzeichnung von Flucht- und Rettungswegen. Sicherheits- und Notleuchten, Fluchtwegschilder und Rettungszeichen weisen in Gefahrsituationen den Weg nach draußen oder zu Erste-Hilfe-Einrichtungen.

Auch für den Schutz von Mitarbeitern und Personen im Unternehmen sind mechanische Lösungen erhältlich, zum Beispiel Atemschutzmasken, Schutzbrillen, Schutzhelme und Feuerlöscher.



Rundumschutz durch Gefahrenmelder und Alarmanlagen

Gefahrenmelder sind mit Sensoren ausgestattete Warngeräte, die im Zusammenhang mit flüssigen oder gasförmigen Medien eingesetzt werden: Wasser-, Gas-, Brand- und Rauchmelder. Hinzu kommen Stromausfall-Melder, Temperaturwächter und Helligkeitsmelder.

Die grundlegende Funktionsweise von Gefahrenmeldern beruhen in vielen Fällen auf Sensoren, die einen Bereich überwachen, für den voreingestellte Parameter gelten. Wird ein Parameter über- oder unterschritten, gibt die dahinter geschaltete Elektronik ein Signal ab, das weitere Vorgänge auslöst. Mögliche Aktionen sind zum Beispiel das Auslösen von Sirenen und Signalleuchten oder das Abschalten einer Anlage. Gefahrmelder gibt es als autonome Modelle, zum Anlernen an eine Alarm- oder Gefahrmeldezentrale und in vernetzter Ausführung.

Alarmanlagen, Einbruchmeldezentralen, Brandmeldeanlagen und Gefahrmeldeanlagen überwachen die einzelnen Gefahrmelder. Der Anwender steuert und verwaltet die komplette Sicherheitstechnik bequem über Bedienpanels, per Browser oder App auf dem Smartphone. Der Fernzugriff auf das Gefahrenmeldesystem erlaubt eine fortwährende Überwachung und vereinfacht die Wartung.

Die Systeme gibt es in zahlreichen Ausführungen, vom Starterpaket für kleinere Objekte bis hin zu komplexer Sicherheitstechnik zur umfassenden Gebäudeabsicherung. Dabei werden vom technischen Ansatz her kabelgebundene Alarmanlagen und solche auf Basis von Funktechnik unterschieden.

Funksysteme arbeiten drahtlos mit verschlüsselter Datenübertragung auf einem geschützten Frequenzband. Der kabellose Betrieb vereinfacht die Montage und hält die Kosten für die Installation und spätere Erweiterungen gering.



Videoüberwachung klärt Vorkommnisse auf

Die Montage von Überwachungskameras und Videoüberwachungssystemen verbessert sie Sicherheit. Die Geräte ermöglichen rund um die Uhr einen prüfenden Blick ums Firmengebäude herum und hinein in Ihre Räume.
Potenzielle Einbrecher werden durch Videoüberwachung abgeschreckt und Straftaten im Vorhinein vereitelt.

Im Ernstfall tragen die Kameras zu einer schnellen Gefahranalyse bei. Kritische Situationen lassen sich mit den Bildern der Kamera am Monitor aus sicherer Entfernung prüfen. Nach einem Vorfall hilft die Videoaufzeichnung bei der Bewertung des Hergangs.



Von vernetzter elektronischer Sicherheitstechnik profitieren

Immer mehr Produkte in den Bereichen Sicherheit und Brandschutz sind smart. Durch die Vernetzung sicherheitstechnischer Sensoren ergeben sich neue Anwendungsmöglichkeiten, Mehrwerte und Einsparmöglichkeiten. So kann ein Magnetkontakt an einer Tür oder ein Bewegungssensor in Durchgangsbereichen nicht nur eine eingeschaltete Alarmanlage aktivieren, sondern auch die Beleuchtung schalten oder die Wärmeabgabe der Heizung regulieren. Im Zusammenspiel mit Gebäudeautomation und Smart Home tragen die Komponenten von Sicherheitssystemen und Einbruchmeldeanlagen zur Energieeffizienz Ihres Betriebs bei. Weitere smarte Steuerungsfunktionen rund um das Haus betreffen etwa Rollläden, Jalousien, Garagentore und Lüftungen.