Einsatzgebiete von Touchscreen Monitoren
Ob für den PC, im Notebook oder im Smartphone, überall finden sich
inzwischen Touchscreen Monitore. Das Apple iPhone und die zahlreichen
Tablet-PCs sind nur einige Beispiele für Kleingeräte, die mit einem
kapazitiven Monitor funktionieren. Auch Taschencomputer, Navis und
Spielkonsolen lassen sich mittlerweile mit einer Berührung des
Bildschirms steuern. Zahlreiche Automaten in Einkaufszentren, auf
Bahnhöfen oder in Hotels funktionieren per Touchscreen und in rauen,
industriellen Arbeitsumgebungen werden inzwischen ebenfalls vermehrt
praktische Touchscreen Monitore eingesetzt. Flüssigkeiten und Schmutz
haben nämlich keine Angriffsfläche mehr, weil keine Tastatur vorhanden
ist.
Das richtige Format für Touchscreen Monitore
Mittlerweile hat sich das beliebte 16:9-Querformat gegenüber dem
früher gebräuchlichen 4:3-Modell durchgesetzt. Ein großer Vorteil
dieses bevorzugten Seitenverhältnisses ist das deutliche Plus an
sichtbarer Fläche in der Breite. Besonders für Liebhaber von Filmen
und Serien ist das 16:9-Format hervorragend geeignet. Für alle, die
viel im Netz Surfen oder mit Dokumenten arbeiten, ist ein Touchscreen
Monitor mit 16:10-Format besser, weil die Fläche in der Höhe mehr
hergibt und das lästige Scrollen zum Nebeneffekt avancieren
lässt.
Ein ganz neuer Trend ist das extrabreite 21:9-Format.
Hier kommen Kino-Fans auch Zuhause auf ihre Kosten, denn das
Seitenverhältnis ermöglicht eine balkenfreie Darstellung von
Lieblingsfilmen. Auch im Büro wird das 21:9-Format immer beliebter,
beispielsweise bei Video- und Bildbearbeitungsprogrammen.