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Ratgeber

Schrittmotor-Treiber

Ob Flachbettscanner, 3D-Drucker oder CNC-Maschinen – ohne Schrittmotoren und speziell an die Anwendung angepasste Schrittmotor-Treiber würden diese Geräte nicht funktionieren. Lesen Sie hier, wir Schrittmotoren funktionieren und welche wichtige Rolle dabei die Treiber spielen.

  • Das sind Schrittmotoren

  • Typen und Bauformen

  • Auswahlkriterien für den Schrittmotor-Treiber

Schrittmotor, Encoder, Antrieb und Steuerung


Das sind Schrittmotoren

Schrittmotor 3nm

Ein Schrittmotor ist zunächst ein bürstenloser Gleichstrom-Synchronmotor. Im Gegensatz zu Standard-Elektromotoren läuft er aber nicht so lange, bis die ihm zugeführte Gleichspannung abgeschaltet wird. Er arbeitet vielmehr wie ein digitales Ein-/Ausgabegerät für präzises Starten und Stoppen.
Schrittmotoren sind so konstruiert, dass der Strom im Stator auf eine Reihe von konzentrisch angeordneten Spulen trifft, die sich in schneller Folge ein- und ausschalten lassen. Auf diese Weise kann der Rotor jeweils einen Bruchteil einer Umdrehung durchlaufen. Diese einzelnen vorbestimmten Phasen werden als Schritte bezeichnet.

Schrittmotoren sind in der Regel digital gesteuert und fungieren als Schlüsselkomponenten in einem Positionierungssystem mit Regelkreis für die Bewegungssteuerung. Mit ihnen lassen sich über entsprechende Mechaniken alle räumlichen Koordinaten anfahren. Dazu sind nur drei Motoren jeweils für die X-, Y- und Z-Achse notwendig.

Ein typisches Beispiel ist die elektrische Steuerung der Außenspiegel an einem Auto. Hier genügen zwei Motoren für die schrittweise Links-/Rechts- und Auf-/Ab-Einstellung. Zweidimensional gesteuert arbeiten auch Flachbettscanner und Tintenstrahldrucker. Mit einem dritten Schrittmotor für die Hochachse sind dagegen 3D-Drucker oder CNC-Steuerungen ausgestattet.

In Roboter-Armen finden sich ebenfalls Schrittmotoren, wenngleich hier oft auch Servo-Motoren zum Einsatz kommen. Der Hauptunterschied zwischen diesen Motoren liegt in der Schrittzahl. Schrittmotoren verfügen über eine hohe Auflösung, normalerweise zwischen 50 und 200 Schritten. Servo-Motoren kommen oft mit deutlich weniger als 50 Schritten aus. Dieser Unterschied in der Schrittzahl bedeutet, dass sich Schrittmotoren in einem geschlossenen Regelkreis – einer Closed-Loop – inkrementell mit einem gleichmäßigen Impuls verhalten.

Schrittmotoren haben jedoch ihre Grenzen. Bei hohen Geschwindigkeiten verlieren sie fast ihr gesamtes Drehmoment, manchmal bis zu 80 Prozent. Sie erzeugen oft Vibrationen und sind anfällig für Resonanzprobleme. Schrittmotoren erzeugen zudem Wärme, was bei bestimmten Anwendungen ein Problem darstellen kann.



Typen und Bauformen

Der Schrittmotor ist ein Elektromotor, der durch digitale Impulse und nicht durch eine kontinuierlich angelegte Spannung angetrieben wird. Das unterscheidet ihn prinzipiell von einem normalen DC-Motor.
Seinem Konzept liegt eine offene Regelung zugrunde, bei der eine Folge von Impulsen in eine bestimmte Anzahl von Wellenumdrehungen umgesetzt wird, wobei jede Umdrehung eine bestimmte Anzahl von Impulsen erfordert.

Jeder Impuls entspricht einem Dreh-Inkrement oder Schritt, der nur einen Teil einer vollständigen Umdrehung ausmacht. Um eine gewünschte Wellendrehung zu erreichen, lässt sich der Schrittmotor daher mit Zählimpulsen betreiben. Die Zählung zeigt automatisch an, wie viel Bewegung erreicht wurde, ohne dass eine Rückmeldung erforderlich ist, wie dies bei Servo-Systemen und anderen Technologien der Fall ist.

Es gibt drei Grundtypen von Schrittmotoren: Motoren mit variablem magnetischen Widerstand, der sogenannten Reluktanz, Motoren mit einem Permanentmagneten sowie den Hybridmotor.

Der Schrittmotor mit variabler Reluktanz basiert auf einem Weicheisen-Mehrfachrotor und einen gewickelten Stator. Er arbeitet im Allgemeinen in Schrittwinkeln von 5 bis 15 Grad bei relativ hohen Schrittraten. Außerdem besitzen er kein Rastmoment.

Schrittmotor

Der Permanentmagnet-Schrittmotor unterscheidet sich vom Schrittmotor mit variabler Reluktanz dadurch, dass er über zahnlose Permanentmagnet-Rotoren verfügt. Diese Rotoren sind senkrecht zur Achse magnetisiert. Werden die vier Phasen nacheinander erregt, dreht sich der Rotor, da er von den Magnetpolen angezogen wird. Dieser Typ besitzt in der Regel einen Schrittwinkel von 45 bis 90 Grad und neigt zu relativ geringen Schrittgeschwindigkeiten, erzeugt aber ein hohes Drehmoment und verfügt über sehr gute Dämpfungseigenschaften.

Der Hybrid-Schrittmotor kombiniert die wünschenswerten Eigenschaften von Permanentmagnet- und Reluktanz-Schrittmotoren. Er wird daher am häufigsten eingesetzt. Dieser Schrittmotortyp bietet ein hohes Rastmoment, ein ausgezeichnetes Halte- und dynamisches Drehmoment und kann mit hohen Schrittgeschwindigkeiten arbeiten. Außerdem ermöglicht er Schrittwinkel von 0,9 bis 5,0 Grad.



Auswahlkriterien für den Schrittmotor-Treiber

Für die Auswahl des passenden Schrittmotor-Treibers sind drei Eigenschaften wichtig: die Anordnung der Motorwicklung, die Antriebsschaltung und der Schrittmodus. Die Art des Treibers hat einen großen Einfluss auf die Gesamtleistung des Systems, insbesondere auf das Drehmoment, die Ausgangsleistung und die Geschwindigkeit. 

  • Bei Zweiphasen-Schrittmotoren gibt es zwei grundlegende Wicklungsanordnungen, und zwar den unipolaren und den bipolaren Antrieb. Unipolare Antriebe sind für Motoren mit sechs Leitungen ausgelegt. Anstatt den Strom in jeder Phase umzukehren, schaltet der Antrieb einfach in jeder Phase den Strom von einer Spule zur anderen. Der unipolare Motorantrieb ist einfacher zu bedienen und kostengünstiger, erzeugt jedoch ein um etwa 30 Prozent geringeres Drehmoment als ein entsprechender bipolarer Motor, da immer nur die Hälfte der Wicklungen verwendet wird. Unipolare Motoren eignen sich daher am besten für Anwendungen mit niedrigen Drehzahlen.

    Bipolare Antriebe eignen sich für Motoren mit vier Leitungen. Um den Rotor anzutreiben, kehrt die Elektronik im Controller den Strom in jeder Phase abwechselnd um. Bipolare Motoren erzeugen ein größeres Drehmoment als unipolare Anordnungen. Der Mechanismus ist jedoch etwas komplexer, sodass die Elektronik aufwändiger und manchmal auch teurer ist. Bei der bipolaren Anordnung lässt sich der Motor parallel oder in Reihe schalten, wobei die Reihenschaltung ein höheres Drehmoment bei niedriger Drehzahl ermöglicht, während die Parallelschaltung ein hohes Drehmoment bei hoher Drehzahl erzeugen kann.

  • Die Leistung von Schrittmotoren hängt auch stark von der Schaltung ab, die sich entweder als Connector für Konstantspannung oder Konstantstrom konfigurieren lässt. L/R-Antriebsschaltungen werden als Konstantspannungsantriebe bezeichnet, da an jede Wicklung eine positive oder negative Spannung angelegt wird, um die Schrittposition einzustellen. L/R steht für das elektrische Verhältnis von Induktivität zu Widerstand. Die Impedanz der Motorwicklung im Verhältnis zur Schrittgeschwindigkeit wird ebenfalls durch diese Parameter bestimmt. L/R-Schaltungen lassen sich so konfigurieren, dass sie sowohl bipolare als auch unipolare Schrittmotoren betreiben können.

    Chopper-Antriebsschaltungen sind Konstantstromantriebe, da sie in jeder Wicklung einen relativ konstanten Strom erzeugen. Der Chopper hat seinen Namen von der Technik des schnellen Ein- und Ausschaltens der Ausgangsspannung, um so den Motorstrom zu steuern. Bei diesem Aufbau wird die beste Leistung von Motorspulen mit niedriger Impedanz und der höchsten verfügbaren Versorgungsspannung erzielt. Chopper-Antriebsschaltungen sind fast ausschließlich für bipolare Motoren im Einsatz. Im Vergleich zu einem L/R-Antrieb kann ein Schrittmotor mit einem Chopper-Antrieb ein größeres Drehmoment oder eine höhere Kraft bei höheren Geschwindigkeiten aufrechterhalten, allerdings mit zusätzlicher Elektronik auf der Platine für die Abtastung und Schaltsteuerung.

  • Zu den Schrittmodi von Schrittmotoren gehören Voll-, Halb- und Mikroschritt. Die Schrittmodi sind ein entscheidender Faktor für das Ausgangsdrehmoment des Schrittmotors und seine Auflösung. Einige Schrittmotortreiber verfügen über umschaltbare Schrittmodi zwischen Halbschritt und Vollschritt. Mikroschritt-Antriebe bieten entweder per Schalter oder per Software auswählbare Auflösungen.

    Vollschritt-Schrittmotoren bewegen sich in Inkrementen der tatsächlichen magnetischen Rast-Positionen. Das bedeutet, dass es keine elektronische oder steuerungsbedingte Verbesserung der Auflösung gibt. Im Vollschrittmodus entspricht ein digitaler Impuls des Controllers im Wesentlichen einem Schritt.

    Bei der Halbschrittsteuerung wird zunächst eine Wicklung erregt und danach zwei Wicklungen abwechselnd, wodurch sich der Rotor über die halbe Strecke dreht. So lässt sich die Winkelauflösung während des Antriebs verdoppeln. Der Rotor bewegt sich zur nächsten magnetischen Position, wenn die Stromzufuhr unterbrochen wird. Obwohl der Halbschrittmodus ein um etwa 30 Prozent geringeres Drehmoment liefert, führt er zu einer gleichmäßigeren Bewegung als der Vollschrittmodus und zu einer höheren Auflösung. 

    Mikroschritt ist ein relativ neuer Schrittmodus, der aber inzwischen von vielen bipolaren Motoren unterstützt wird. In diesem Modus wird der Strom in der Motorwicklung elektronisch so gesteuert, dass die Anzahl der Positionen zwischen den Polen weiter unterteilt wird, wodurch sich ein Vollschritt in kleinere Schritte unterteilt. Wie der Halbschrittbetrieb liefert auch der Mikroschrittbetrieb ein um etwa 30 Prozent geringeres Drehmoment im Vergleich zum Vollschrittbetrieb. Außerdem ist der nicht kumulative Prozentsatz eines Fehlers in jedem Mikroschritt etwas größer als in einem Vollschritt. Der Mikroschrittbetrieb wird in der Regel bei Anwendungen eingesetzt, die eine genaue Positionierung und eine sanfte Bewegung über einen großen Geschwindigkeitsbereich erfordern.

    Außerdem gibt eine Reihe von Betriebsparametern, die bei der Auswahl von Schrittmotor-Treibern eine wichtige Nebenrolle spielen. Dazu gehören die Konfiguration von Programmen und die Speicherung von Informationen sowie die Bedienung. Bei der Auswahl einer Steuerung ist auch die Kompatibilität mit dem im System verwendeten Computer-Bus oder der Architektur zu berücksichtigen. Vor allem bei der Ansteuerung starker Motoren ist zudem auf die Verwendung ausreichend dimensionierter Kühlkörper zu achten.

    Recht populär ist in diesem Zusammenhang die Steuerung über eine H-Brücke im Zusammenspiel mit einem Arduino-Board. Es handelt sich dabei um einen integrierten Schaltkreis speziell für die Steuerung kleiner Motoren, der auch mit einem kleinen Arduino-Uno funktioniert. Einige der gängigsten Kommunikationsstandards für Schrittmotorsysteme sind Ethernet, RS232, RS485, TTL und USB.

Schrittmotor-Treiber
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