Ratgeber
Ob zur Unterhaltung auf dem Sofa, beim Kundengespräch vor Ort oder zur digitalen Erfassung im Lager – Tablets haben sich als vielseitige Allrounder im privaten wie geschäftlichen Alltag etabliert.
Sie vereinen die Mobilität eines Smartphones mit den funktionalen Möglichkeiten eines Laptops und erfüllen dadurch unterschiedliche Anforderungen in Beruf und Freizeit.
Das Angebot an Tablets ist breitgefächert und reicht vom günstigen Einstiegsmodell mit einfacher Ausstattung bis hin zum leistungsstarken Business-Tablet mit Stiftbedienung und Tastaturdock.
Auch hinsichtlich Displayqualität, Speicherkapazität und Konnektivität gibt es Unterschiede, die je nach Einsatzbereich eine wichtige Rolle spielen.
In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie Tablets funktionieren, welche Arten von Geräten es gibt und worauf es beim Kauf zu achten gilt.
Tablets sind tragbare Computer mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm. Im Gegensatz zu Laptops kommen sie ohne physische Tastatur aus und lassen sich vollständig über das Display bedienen. Je nach Modell unterscheiden sich die Geräte in Sachen Leistungsfähigkeit und Funktionsumfang. Allen gemein ist jedoch ein schlankes, handliches Format, wodurch sie sich sehr gut für den mobilen Gebrauch eignen und gewissermaßen die Brücke zwischen Notebooks und Smartphones schlagen. Eine wesentliche Rolle spielt das zugrundeliegende Betriebssystem des Tablets. Hiervon hängt ab, wie Apps installiert werden, welche Software kompatibel ist und wie sich das Gerät in bestehende IT-Infrastrukturen einbinden lässt.
Ein Tablet funktioniert im Wesentlichen wie ein herkömmlicher Computer. Im Inneren befinden sich zentrale Hardware-Komponenten wie ein Prozessor (CPU), ein Arbeitsspeicher (RAM), ein Flash-Speicher und eine Grafikeinheit (GPU) sowie Funkmodule für WLAN, Bluetooth oder Mobilfunk. Diese Bauteile ermöglichen es, Apps auszuführen, Inhalte darzustellen und mit anderen Geräten oder Netzwerken zu kommunizieren. Hinzu kommen Schnittstellen wie USB oder 3,5-mm-Klinke für den Anschluss von Peripherie.
Die Bedienung erfolgt über ein kapazitives Touchdisplay, das auf Berührungen mit dem Finger oder mit einem Eingabestift reagiert. Das Betriebssystem übersetzt die Eingaben dann in konkrete Befehle (bspw. Öffnen eines Tabs, Scrollen durch eine Webseite etc.). Daten und Programme werden entweder direkt auf dem Gerät, auf einem externen Speichermedium oder in einer Cloud gespeichert.
Je nach Modell verfügen Tablets über weitere Ausstattungsmerkmale. Zum Standard gehören eine Kamera für Foto- und Videoaufnahmen und Lautsprecher für die Tonwiedergabe. Manche Geräte verfügen auch über ein integriertes Mikrofon für Sprachaufzeichnungen. Eine GPS-Funktion zur Standortbestimmung ist meist ebenso vorhanden. Höherwertige Geräte enthalten außerdem spezielle Sensoren zur Lageerkennung, so dass sich der Bildschirm passend zur Halteposition des Tablets mitdreht. Die Stromversorgung erfolgt über einen integrierten Akku. Da Tablets für den mobilen Einsatz optimiert sind und dementsprechend energieeffizient arbeiten, beträgt die Akkulaufzeit üblicherweise mehrere Stunden.
Tablets unterscheiden sich im Hinblick auf ihre Bauform und Ausstattung und eignen sich dementsprechend für verschiedene Einsatzgebiete. Zu den gebräuchlichsten Arten zählen:
Consumer-Tablets
Consumer-Tablets richten sich vor allem an private Nutzer und Nutzerinnen und decken typische Anwendungen wie Surfen, Streaming, E-Mails, soziale Medien oder einfache Spiele ab. Sie bieten eine solide Grundausstattung mit benutzerfreundlicher Oberfläche und eignen sich sehr gut für den Gebrauch im Alltag, sei es zu Hause oder unterwegs.
Business-Tablets
Business-Tablets sind speziell für den professionellen Einsatz entwickelt. Sie sind mit leistungsstarker Hardware ausgestattet, unterstützen gängige Office-Programme und bieten umfangreiche Sicherheitsfunktionen. Die meisten Business-Tablets können mit einer externen Tastatur erweitert werden und in einigen Fällen sogar ein Notebook ersetzen.
Industrie-Tablets
Industrie-Tablets zeichnen sich durch eine besonders robuste Bauweise aus und sind für den Einsatz in anspruchsvollen Arbeitsumgebungen wie Baustellen, Lager- und Produktionshallen oder den Außendienst vorgesehen. Sie sind stoßfest, wasser- und staubgeschützt und bieten oft lange Akkulaufzeiten oder spezielle Schnittstellen für industrielle Anwendungen.
Detachable-Tablets
Detachables sind Hybridgeräte, die über einen Bildschirm und eine Tastatur verfügen. Die Tastatur kann bei Bedarf vollständig abgenommen werden, um das Display als Tablet zu nutzen. Dadurch eröffnen sich vielseitige Anwendungsbereiche. Besonders beliebt sind Detachables im Business-Bereich, aber auch im Bildungssektor und bei Menschen, die viel tippen.
Lern-Tablets
Diese Geräte sind speziell für Lern- und Bildungszwecke im schulischen Kontext konzipiert. Sie sind robust konstruiert und bieten eine intuitive oder kindgerechte Benutzeroberfläche mit vorinstallierten Lern-Apps. Ein eingeschränkter Internetzugang und spezielle Schutzfunktionen verhindern den Zugriff auf ungeeignete Inhalte.
Tablets punkten mit einer kompakten Bauweise, einer einfachen Handhabung und sind für vielerlei Aufgaben einsetzbar – angefangen beim Surfen im Web bis hin zur professionellen Datenerfassung. Wir geben einen Überblick über die häufigsten Einsatzbereiche.
Freizeit und Hobby
Tablets gehören mittlerweile zur Standardausstattung vieler Haushalte. Sie sind leicht, einfach zu handhaben und eignen sich ideal für die Nutzung auf dem Sofa, am Küchentisch oder unterwegs. Häufig werden Tablets zum Streamen von Serien und Filmen, zum Lesen von E-Books oder Online-Magazinen sowie zum Surfen und Online-Shopping genutzt. Auch für Familien mit Kindern können Tablets interessant sein, beispielsweise zum Zweck der spielerischen Unterhaltung oder für Lern-Apps. In Kombination mit passenden Jugendschutzeinstellungen lässt sich die Nutzung sicher und altersgerecht gestalten.
Büro und Außendienst
In Büros und im Innendienst werden Tablets vor allem für Präsentationen, bei Meetings oder als mobile Ergänzung zum Desktop-PC genutzt. Via Touchbedienung und Stiftfunktion lassen sich Inhalte schnell und intuitiv skizzieren und kommentieren – ideal für Brainstormings und Workshops. Tablets spielen aber vor allem im Außendienst ihre Stärken aus: Sie bieten schnellen Zugriff auf Kundendaten, Angebote, Produktkataloge oder Vertragsunterlagen und ermöglichen es, Verkaufsgespräche, technische Beratungen oder Serviceeinsätze digital zu dokumentieren. Auch die Anbindung an CRM- oder ERP-Systeme ist oftmals möglich.
Handel und Gastronomie
Im Einzelhandel und in der Gastronomie ersetzen Tablets zunehmend klassische Kassensysteme. In Restaurants nehmen Servicekräfte Bestellungen direkt am Tisch auf und übermitteln sie in Echtzeit an die Küche. Das hilft dabei, Wartezeiten zu reduzieren. Im Handel sind Tablets auch bei der Lagerverwaltung, beim Bepreisen und bei Inventuren hilfreich. Über die integrierte Kamera oder einen peripher angeschlossenen Scanner können Artikel digital erfasst und direkt mit dem Warenwirtschaftssystem synchronisiert werden. Dadurch gibt es keine Medienbrüche, was für effizientere und transparentere Abläufe sorgt.
Logistik und Industrie
In der Logistik und in industriellen Umgebungen kommen Tablets vor allem zu Steuerungs- und Dokumentationszwecken zum Einsatz. Mitarbeitende können darüber Lagerbestände erfassen, Warenein- und -ausgänge protokollieren, durch Lagerhallen navigieren oder technische Anleitungen direkt vor Ort aufrufen. In Produktionsbetrieben werden Tablets zur Maschinenüberwachung, Prozesskontrolle und Qualitätssicherung eingesetzt. Durch die Anbindung an IoT-Plattformen oder industrielle Steuerungssysteme ist es möglich, sich Statusmeldungen, Fehlercodes oder Wartungsintervalle in Echtzeit anzeigen zu lassen.
Medizin und Pflege
In medizinischen Einrichtungen wie Kliniken, Arztpraxen oder Pflegeheimen ermöglichen Tablets einen schnellen Zugriff auf Patientendaten und erleichtern die digitale Dokumentation. Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte können Informationen direkt am Patientenbett aufnehmen, Laborwerte aufrufen und Medikationspläne einsehen. Auch in der Telemedizin kommen Tablets zum Einsatz – etwa um Video-Sprechstunden durchzuführen oder Patientinnen und Patienten bei Therapien anzuleiten. In der Pflege unterstützen sie zudem bei der Planung und Aufgabenverteilung.
Bildung und Schule
Im Klassenzimmer ersetzen Tablets zunehmend analoge Lehrmittel. Sie bieten einen schnellen Zugriff auf Online-Materialien und fördern das interaktive Lernen, etwa durch Apps und digitale Aufgabenformate. Im Unterricht können Inhalte multimedial aufbereitet und den Schülerinnen und Schülern direkt vermittelt werden. Auch in der beruflichen Weiterbildung und im Hochschulbereich haben Tablets einen festen Platz und werden eingesetzt, um Präsentationen und Vorträge zu halten, sich Zugang zu digitalen Skripten zu verschaffen oder an Online-Seminaren teilzunehmen.
Bei der Auswahl eines Tablets sind verschiedene Faktoren zu berücksichtigen. Wir geben Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Kaufkriterien.
Displaygröße und -qualität
Wie groß das Display eines Tablets sein sollte, hängt vom Einsatzzweck und den persönlichen Präferenzen ab. Die gängigen Displaygrößen liegen zwischen 7 und 13 Zoll. Kleine Tablets mit einer Bildschirmdiagonale von 7 bis 9 Zoll lassen sich leicht verstauen und sind daher gut für den Gebrauch unterwegs geeignet. Größere Modelle mit Displays zwischen 10 und 13 Zoll eignen sich jedoch besser fürs Arbeiten und Streamen, da schlicht mehr Platz für visuelle Inhalte zur Verfügung steht. Dabei gilt: Je größer das Display und je anspruchsvoller die Grafik, desto höher sollte die Auflösung sein. HD reicht für kleine Bildschirme und einfache Anwendungen aus. Wer jedoch Wert auf eine detaillierte Darstellung legt, ist mit Full HD oder höher besser beraten. Hohe Helligkeitswerte (angegeben in Nits) sind wichtig, um auch im Sonnenlicht bzw. in sehr hellen Umgebungen etwas auf dem Tablet erkennen zu können. Mindestens 450 Nits sollten es sein.
Arbeitsspeicher und Prozessor
Für einfache Anwendungen wie das Surfen im Web, das Abrufen und Verfassen von E-Mails oder die Arbeit mit Office-Programmen reicht ein Einstiegsgerät mit 1,6-GHz-Prozessor und 4 GB RAM aus. Wer rechenintensive Apps nutzt oder viel Multitasking betreibt, sollte ein Tablet mit mindestens 8 GB großem RAM und Octa-Core-Prozessor wählen. Dedizierte Gaming-Tablets liefern teilweise bis zu 16 GB Ram und 3,0-GHz-CPUs mit bis zu 14 Kernen.
Betriebssystem
Das Betriebssystem entscheidet über die App-Auswahl, Kompatibilität mit anderen Geräten und mögliche Sicherheits- bzw. Verwaltungslösungen. Im Tablet-Segment haben sich vor allem Android, iPadOS und Windows etabliert. Android bietet von allen das umfangreichste und vielseitigste Angebot an Apps. iPadOS ist vor allem auf Bedienkomfort und Sicherheit ausgelegt und eignet sich gut für Nutzer und Nutzerinnen, die bereits andere Geräte von Apple haben, da sich diese im herstellereigenen Ökosystem besonders leicht vernetzen lassen. Windows bietet verglichen mit iPadOS und Android die wenigsten Apps, punktet aber mit Nutzerfreundlichkeit und ist eine gute Wahl für alle, die bereits Erfahrung mit dem Betriebssystem haben und gut damit zurechtkommen.
Festspeicher
Der interne Speicher muss ausreichend groß dimensioniert sein, um alle notwendigen Apps, Dokumente, Bilder und Videos auf dem Tablet sichern zu können. 32 GB sollten es mindestens sein, besser sind 64 GB – oder auch mehr, je nach Bedarf. Tablets mit microSD-Kartenslots oder Schnittstellen für externe Festplatten bieten zusätzliche Flexibilität. Alternativ kann es sinnvoll sein, Daten in eine Cloud auszulagern. Hier ist jedoch gegebenenfalls mit zusätzlichen Kosten zu rechnen.
Akkulaufzeit und Ladegeschwindigkeit
Ein leistungsfähiger Akku ist besonders wichtig, wenn das Tablet viel unterwegs genutzt wird – sei es aus privaten oder beruflichen Gründen. Gute Tablets erreichen Laufzeiten von 8 bis 12 Stunden oder mehr. Die meisten bieten zudem einen Energiesparmodus, der beispielsweise laufende Hintergrundprogramme deaktiviert oder die Displayhelligkeit reduziert. Das kann dabei helfen, die Akkulaufzeit zu verlängern, bringt jedoch wenig, wenn vorrangig mit rechenintensiven Anwendungen gearbeitet wird. Deswegen spielt neben der Laufzeit auch die Ladegeschwindigkeit eine Rolle: Je schneller der Akku wieder aufgeladen ist, desto eher ist das Tablet wieder einsatzbereit.
Konnektivität und Anschlüsse
WiFi bzw. WLAN gehört zur Standardausstattung von Tablets. Wer sein Gerät jedoch netzwerk- und hotspot-unabhängig nutzen möchte, sollte darauf achten, dass das Tablet einen Mobilfunkstandard wie LTE (4G) oder 5G unterstützt. Für die Anbindung von Peripherie sollten in jedem Fall Bluetooth, USB-C und idealerweise auch eine 3,5-mm-Klinkenbuchse (für Audio) zur Verfügung stehen. HDMI und Docking-Anschlüsse können ebenfalls praktisch sein. Im geschäftlichen Kontext kann auch die Unterstützung von VPNs eine Rolle spielen.
Erweiterbarkeit und Zubehör
Mithilfe von Zubehör wie Tastaturen oder Eingabestiften lässt sich die Bedienbarkeit eines Tablets optimieren und der Funktionsumfang erweitern. Auch Fahrzeug- oder Ladehalterungen können praktisch sein, gerade wenn es um den mobilen Einsatz geht. In dem Zusammenhang ist zu prüfen, in welchem Umfang Zubehör für das Tablet angeboten wird.
Achten Sie beim Tablet-Kauf nicht nur auf die technischen Daten, sondern auch auf den Support des Herstellers. Regelmäßige Updates sind wichtig, um Sicherheitslücken zu schließen und das Gerät langfristig vor Hackangriffen und Datendiebstahl zu schützen. Informieren Sie sich vor dem Kauf, wie lange das Modell voraussichtlich mit Software-Updates versorgt wird.
Was ist der Unterschied zwischen „Wi-Fi“ und „LTE“?
Wi-Fi steht für die drahtlose Verbindung zum heimischen oder öffentlichen WLAN-Netz. Geräte mit LTE (oder 5G) verfügen zusätzlich über ein Mobilfunkmodul und können über eine SIM-Karte aufs Internet zugreifen – unabhängig vom WLAN. Das ist besonders praktisch für unterwegs und im Außendienst.
Was ist ein Retina-Display?
Der Begriff Retina-Display wurde vom Hersteller Apple eingeführt. Er bezeichnet keine spezielle Displaytechnologie, sondern erfüllt eher Marketing-Zwecke. Dank sehr guter Bildschirmeigenschaften (hohe Auflösung, satte Kontraste etc.) sind einzelne Pixel für das menschliche Auge nicht mehr wahrnehmbar. Nicht nur Apple iPads, sondern auch iPhones mit OLED-Display werden mit Retina-Display angeboten.
Was ist besser: Ein iPad oder ein Android-Tablet?
Beide haben ihre Vorteile. Ein iPad läuft mit dem Betriebssystem iPadOS und ist optimal in das Apple-Ökosystem eingebunden. Tablets mit Android bieten hingegen eine größere App-Auswahl, da es sich um ein offenes Betriebssystem handelt.
Welche Hersteller bieten gute Tablets für den Einstieg?
Es gibt eine Vielzahl an Herstellern, die gute Tablets für den Einstieg anbieten – darunter Lenovo, Samsung, Apple und Microsoft. Hier ein paar Beispiele für Modelle, die sich für einfache Anwendungen eignen:
- Lenovo Tab M9 / M10: Die Lenovo Tabs M9 und M10 sind kompakte Android-Tablets mit solider Ausstattung für Alltag und Freizeit. Ideal für Web und Streaming.
- Samsung Galaxy Tab A9 / A9+ / S10 FE: Die Samsung Galaxy Tabs A9 und A9+ sind leichte Android-Tablets mit einfacher Bedienung und langem Software-Support. Sie eignen sich für Nutzerinnen und Nutzer, die Wert auf ein gutes Display legen. Das Samsung Galaxy Tab S10 FE ist zwar nicht besonders leistungsstark und unterstützt nur das ältere USB 2.0, dafür bietet es eine Akkulaufzeit von bis zu 19 Stunden, erweiterbaren Speicher und ist für Alltagsaufgaben allemal ausreichend.
- Microsoft Surface Go: Das günstigste Modell aus Microsofts Surface-Reihe. Läuft mit Windows und eignet sich für einfache Office-Aufgaben – mit optionaler Tastatur.
- Apple iPad (9. oder 10. Generation): Hochwertige Verarbeitung, lange Update-Versorgung und gute App-Auswahl – Apple iPads eignen sich für alle, die sich eine langfristig stabile Lösung wünschen.