Highlights & Details:

  • 4K Hasselblad-Kamera

  • Schneller, ausdauernder, leiser

  • Hinderniserkennung zum automatischen Umfliegen

Nicht die passende Drohne? 

Was Sie vor dem ersten Flug wissen sollten!

In Deutschland gilt seit dem 04.07.2017 eine Drohnen-Verordnung, die den Einsatz der Fluggeräte re­g­le­men­tie­ren. Da bei Verstößen Bußgeldstrafen folgen können, empfehlen wir sich unbedingt ausreichend zu erkundigen. Auch zu beachten sind die Versicherungs- und Kennzeichnungspflicht. Genauere Infos finden Sie hier!

Einsteiger - Modelle

Perfekt für die ersten Flugversuche
Der Einstieg in die faszinierende Quadrocopter-Welt ist bereits ohne großen finanziellen Aufwand möglich. Oftmals besitzen Modelle der Einsteigerklasse bereits eine eingebaute Kamera. So können gleich die ersten Erfahrungen mit Fotos und Videos aus der Vogelperspektive gemacht werden. Allerdings ist die Auflösung der Kamera in den meisten Fällen nicht besonders hoch und die Videos werden durch einen unruhigen Flugstil leicht verwackelt. Damit der Flugspaß besonders bei den jungen Piloten nicht zu kurz kommt, können viele Einsteiger-Copter spektakuläre Überschläge (Flips) fliegen.

Foto - Drohnen

Die Welt aus einer anderen Perspektive
Mittlerweile zählen Drohnen zu gängigen Urlaubs- und Outdoorbelgeitern, nicht umsonst: Die Quadrocopter bieten eine sehr gute Bildqualität und sind einfach zu steuern. Aufgrund des höheren Gewichts haben sie eine deutlich ruhigere Fluglage als die kostengünstigeren Einsteigermodelle. Kamera-Stabilisierungssysteme (Gimbals) sorgen für wackelfreie Fotos und Videos. Durch intelligente Technik wie eine Turn-Home-Funktion, Hinderniserkennung oder ein Höhenbarometer können die Geräte z.B. auch bei Wind selbstständig auf der Stelle schweben oder autonome Flugmanöver durchführen.

Profi- und Industriequadrocopter

Drohnen als Arbeitserleichterung
Diese HighEnd-Fluggeräte werden oft im Handwerk und in der Landwirtschaft sowie bei Behörden erfolgreich eingesetzt. Aber auch Fotografen und Reporter arbeiten sehr gerne mit diesen Systemen. Das Hauptaugenmerk bei diesen Drohnen liegt im Wesentlichen darin, eine Kamera in eine Position zu bringen, die vom Boden aus nur schwer oder nicht erreichbar wäre. Damit sie sich dann auch voll auf das Foto- oder Filmmaterial konzentrieren können, ist das Fliegen hier Nebensache: Die Steuerung wird zum Großteil von der Elektronik in der Drohne übernommen. Für das autonome Fliegen sind neben einem GPS-Empfänger noch ein Kompass und umfangreiche Sensoren zur Lage- und Hinderniserkennung mit an Bord.