Der Status Quo als Herausforderung...

Der Maschinen- und Anlagenbau steht gegenwärtig vor großen Herausforderungen aufgrund des Mangels an qualifiziertem Personal. Vorhandene Fachkräfte müssen oft Aufgaben übernehmen, die heutzutage wesentlich schneller erledigt werden könnten. Besonders bei der Verdrahtung von Motorschutzschaltern und Schützen gibt es ein bedeutendes Optimierungspotenzial. Die weit verbreitete Schraubtechnik erfordert viel Zeit. Zwar bieten Alternativen wie Federzug- und Push-In-Klemmen eine schnellere Lösung, doch sind sie für ungeübtes Personal und Roboter nur bedingt geeignet. Diese Alternativen sind schwieriger zu handhaben und nicht für alle Kabeltypen geeignet. Zudem geben sie nur begrenzt Rückmeldung über den korrekten Anschluss...

Unsere Antwort...

Mit über 100 Jahren Erfahrung im Bereich Motorschutz und Schütztechnik präsentieren wir nun die neue Generation TeSys Deca mit Snap-In Technologie! Diese ermöglichen durch intuitiv bedienbare und innovative Anschlussklemmen einen werkzeugfreien, elektrischen Anschluss in nur einer Sekunde pro Leiter und bieten damit eine bis zu 96 Prozent schnellere Verbindung im Vergleich zu traditionellen Methoden. Die robusten Federklemmen sind so konstruiert, dass sie sich auch bei starken Erschütterungen nicht lösen und nicht nachgezogen werden müssen. Die Snap-In-Klemmen rasten mit einem deutlichen Klick ein, sobald der Leiter korrekt platziert ist, und liefern akustisches, haptisches und optisches Feedback. Dies gewährleistet eine zügige und zuverlässige Verdrahtung, die auch von Robotern im automatisierten Schaltschrankbau durchgeführt werden kann. Sowohl flexible als auch starre Leiter können ohne Aderendhülsen angeschlossen werden, und spezielle Messstellen ermöglichen eine Funktionsprüfung.

In a snap!

Die bahnbrechende Snap-In-Anschlusstechnologie bietet eine erhebliche Zeitersparnis während des Verdrahtungsprozesses. Sie ermöglicht es, dass sowohl nicht spezialisierte Mitarbeiter als auch Roboter elektrische Verbindungen fehlerfrei herstellen können. Dank der Montage, die ohne Werkzeug und mit nur einer Hand durchgeführt werden kann, sowie durch die klaren Rückmeldemechanismen und die Tatsache, dass keine Wartung erforderlich ist, wird der gesamte Verdrahtungsvorgang wesentlich vereinfacht. Dadurch können Anlagen schnell, effizient und sicher in Betrieb genommen werden.

Mehr Zeit für Wichtiges – in a snap!

Die einfache Art der Verdrahtung ermöglicht es nicht nur Laien oder automatisierten Systemen, die Drähte mühelos an die Klemmen anzuschließen, sondern verkürzt auch die dafür benötigte Zeit erheblich. Mit der Snap-in-Technologie kann ein Leiter in nur zwei Sekunden angeschlossen werden. Das ist eine Zeitersparnis von 96 Prozent im Vergleich zu etwa 30 Sekunden bei Schraubverbindungen. Auch gegenüber Federklemmen und Push-In-Systemen ist die Verdrahtung mit Snap-in um bis zu 88 Prozent schneller. 

Hält, was sie verspricht – in a snap!

Eine herausragende Eigenschaft der neuen Snap-In Anschlusstechnik ist seine völlige Wartungsfreiheit. Die eingesetzten Federn üben einen derart starken Druck aus, dass sich die Kontakte selbst bei starken Erschütterungen oder Vibrationen nicht lösen. Dies macht die besonders widerstandsfähigen Klemmen ideal für Schaltschränke in anspruchsvollen Umgebungen oder an schwer zugänglichen Orten für die Elektroverteilung. Typische Einsatzbereiche umfassen den Schienenverkehr, Baugeräte oder herausfordernde Industrieumgebungen. Nutzer können sich auf eine elektrische Verbindung verlassen, die auch unter extremen Bedingungen eine fehlerhafte Verdrahtung verhindert. Dadurch werden längere Wartungsarbeiten oder gar Betriebsausfälle durch gelöste Verbindungen vermieden.