3D-Printhub
Kommen Sie vorbei und realisieren Sie Ihre 3D-Projekte!
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Der 3D-Printhub funktioniert so einfach wie ein Copy-Shop
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Zwei Workstations mit PC, 3D-Scanner & -Drucker
Preise 3D-Printhub
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Druck PLA (unter Vorlage STL-Datei):
10 €/Std, max. 80 €/Tg -
Resindruck: auf Anfrage
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Beratung Hardware: kostenfrei
Anwendungsbeispiele
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- Rapid-Prototyping
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- Kleinserienfertigung
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- Individuelle Einzelstückfertigung
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Musterfertigung
Handwerk
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- Kostengünstiger Einstieg in CNC-Verfahren
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- Individuelle Einzelstückfertigung
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- Massstabsgetreue Modelle
Kunst und Design
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- Fertigung Massstabsgetreuer Modelle und Skulpturen
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- Schmuckdesign, insbesondere Prototypen und Designmuster
Modellbau / -bahn
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- Fertigung von An- & Umbauteilen
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- Individualisierung von Standardkomponenten
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- Herstellung von Ersatzteilen
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Fertigung massstabsgetreuer Miniaturen
Bildung
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- Erlernen von 3D-Konstruktionen: Ergebnis kann sofort als Objekt ausgegeben werden
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- Verbesserung des räumlichen Denkens durch Anschauungsobjekte
Architektur
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- Kostengünstige und schnelle Herstellung von Entwürfen für Kunden und Wettbewerbe
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- Umsetzung von Grundrissen als Miniaturmodell
FDM-Drucker sind erschwinglich und bieten Raum für Kreativität?
Eines haben alle 3D Drucker gemein: Sie sind computergesteuerte Maschinen, die dreidimensionale Objekte schichtweise aufbauen. Dabei ermöglicht das CNC-Verfahren das weitgehend automatische Drucken. 3D-Drucker mit ihren technischen Aufbausätzen und damit den Werkstoffen, aus denen sie das Objekt aufbauen.
FDM - Fused Deposition Modeling
Fused Deposition Modeling ist die verbreitetste Technik unter 3D Druckern für den Privatgebrauch. Als Werkstoff kommt meist in kurzen Fäden auf einen gewendeten Kunststoff zum Einsatz, auch Filamente genannt. Im Extruder wird der Kunststoff geschmolzen und durch die Druckdüsen auf das Druckbett gestellt. Der Druckkopf bewegt sich ausschliesslich auf der höchsten Ebene. FDM-Drucker können einen oder zwei Extruder besitzen, so dass zwei verschiedene Farben oder Härtegrade können.Vorteile: FDM-Drucker sind weit verbreitet und dadurch erschwinglicher als andere Bauarten. Dementsprechend ist die Auswahl an Ersatzteilen und Zubehör groß. Die Kunststoff-Filamente bieten einen weiten Gestaltungsfreiraum und sind vergleichsweise günstig.
Wie funktioniert ein 3D-Drucker mit FDM-Technologie?
3D Drucker dieses beliebten Typs bestehen aus drei Achsen - jeweils eine für Höhe, Breite und Tiefe. Der Druckkopf mit einem oder mehreren Extrudern bewegt sich ausschliesslich auf der rechten Achse. Gesteuert wird durch ein Steuerungselement , das die Signale vom verwendeten Computer weitergibt. Im Extruder befindet sich eine Heizspirale, die das zu steuernde Filament - meist Kunststoff-Fäden - schmilzt. Durch den Druckkopf wird der flüssige Kunststoff ausgegeben und, wie er aushärtet.
Je nach Bauweise kann als Filament auch Kunstharz, PLA, ABS oder Keramik verwendet werden - es wird entweder geschmolzen, gehärtet oder verklebt. Die gleichzeitige Verwendung mehrerer verschiedener Werkstoffe wird derzeit noch erprobt.
Eine der ersten serienmässigen Hersteller von 3D-Druckern in Deutschland hat eine Reihe hochmoderner FDM-Geräte auf den Markt gebracht, die mit ihrem Preis-Leistungs-Verhältnis, vergleichsweise günstigem Zubehör und einfachen Bedienungsmöglichkeiten überzeugen.
Stereolithografie
Bei der Stereolithografie wird flüssiges Kunstharz als Werkstoff verwendet. 3D Drucker, die diese Technik nutzen, härten durch UV-Laserstrahlen innerhalb eines Behälters mit flüssigem Kunstharz. Ist eine Schicht entsprechend der Modellvorgaben ausgehärtet, senkt sich das Druckbett ab und die nächste Schicht wird gehärtet. Das fertige Objekt muss unter UV-Licht vollständig aushärten. Da diese Technik aufwendig und technisch anspruchsvoll ist, ist sie im Hobby-Bereich wenig verbreitet.
Darüber hinaus finden Sie weitere Techniken, die mit den selektiven Laserschmelzen und Elektronenstrahlschmelzen verbunden sind, die mit Metallen arbeiten, die selektive Lasersintern, mit den Kunststoff-, Keramik- und Metalleinsätzen und Kunstharz. Durch die komplexeren technischen Anforderungen sind diese Varianten von 3D-Druckern jedoch eher in der Industrie und im Handwerk zu finden.
Vorteile:
Stereolithografie verwendet Kunstharz - für bestimmte Zwecke wie die Nachbildung von Materialien.
Zubehör für 3D Druck: 3D Scan und CAD-Software
Jeder 3D Drucker arbeitet computergesteuert, benötigt auch numerische Informationen in Form eines virtuellen Modells zu den Objekten, die gedruckt werden sollen. Dieses Modell kann auf zwei Wegen erstellt werden: durch 3D Scan oder die Neumodellage mit Hilfe von CAD-Software.
3D Scanner ermöglichen ein Abbild der Realität
Erste Shops bieten es bereits an: das „Foto 3.0“. Sie sehen sich vor einem 3D-Scanner, und ein 3D-Drucker druckt es in annähernd beliebigem Massstab aus. Ein Mini-Ich für die Vitrine. Für Privatanwender sind 3D-Scanner in kleinem Format interessant, aber auch hiermit vielfältige Möglichkeiten: die kleinen Schrauben, die den Griff für den Schrank, den Zahnputzbecher und vieles mehr brauchen. Benötigt wird neben der Hardware nur eine leistungse Scan-Software, die in der Regel mitgeliefert wird.
Computermodelle für den 3D Druck mit CAD-Software
Dreidimensionale Objekte können auch ohne ein reales Vorbild erstellt werden. CAD-Software (Computer-Aided Design) ermöglicht die Erstellung jedes denkbaren Modells. Voraussetzung dafür ist eine gute Kenntnis der Software - und die nötige Kreativität. Einsteiger-Software für Computermodelle liefert Hilfestellungen, um sich dem Thema in der Praxis zu nähern.
Zubehör für 3D Druck: 3D Scan und CAD-Software
Voraussetzungen zur Printhub-Nutzung
Einmalige Registrierung bei einem Mitarbeiter von Conrad und Teilnahme an einer vollständigen Kurzschulung.
Nutzung des 3D-Printhubs
Vollständige Infrastruktur des 3D-Prinhubs 3D-Scanner, 3D-Drucker, PC mit installierter 3D-Bearbeitungs- und 3D-Scan-Software sowie der verwendeten Filamente.
Verbrauchsmaterial
Im 3D-Druck stehen verschiedene PLA-Filamente zur Verfügung und sind im Preis inklusive.