Wo Präzision auf Power trifft: Conrad ist neuer Timing- und Elektronik-Partner des BMW IBU Weltcup Biathlon

Conrad Electronic ist neuer Timing- und Elektronik-Partner des BMW IBU Weltcup Biathlon: Conrad CEO Ralf Bühler (links) und Max Cobb, Secretary General der International Biathlon Union (IBU), begründen auf dem Loop One Festival in München Ende Oktober die Partnerschaft.

©Kevin Voigt

Conrad Electronic ist ab der Saison 25/26 offizieller Timing- und Elektronik-Partner des BMW IBU Weltcup Biathlon. Conrad ist damit Unterstützer einer Sportart mit großer Fangemeinde: Laut Auskunft des ZDF ist Biathlon mit im Schnitt 3,28 Millionen Zuschauer*innen und einem durchschnittlichen Marktanteil von 28,5 Prozent in der vergangenen Saison auch weiterhin die beliebteste Wintersportart in Deutschland. Vermittelt wurde die Partnerschaft von Infront, dem langjährigen und exklusiven Vermarktungspartner der IBU. „Wir bei Conrad glauben an die Kraft, die entsteht, wenn Menschen und Technologie perfekt zusammenarbeiten. Das gilt in der Loipe und am Schießstand ebenso wie bei der professionellen Beschaffung von technischem Bedarf. Die Marke Conrad und der Biathlonsport passen perfekt zusammen und wir freuen uns extrem darauf, uns im Rahmen des Weltcups als Experte für Technik und Elektronik einem internationalen Publikum zu präsentieren“, erklärt Ralf Bühler, CEO von Conrad Electronic. 

Hirschau, im November 2025. Als offizieller Timing- und Elektronik-Partner des BMW IBU Weltcup Biathlon unterstützt Conrad die Veranstalter an insgesamt zehn Austragungsorten in neun europäischen Ländern mit verschiedensten Technikprodukten. Doch nicht nur professionelle Technik ist bei Weltcup-Events ein absolutes Muss. Es gibt eine weitere Parallele zwischen Conrad und dem Biathlon: Abläufe möglichst effizient zu gestalten, das ist nicht nur im Wettkampf entscheidend, sondern auch bei der täglichen reibungslosen Beschaffung von technischem Bedarf, wie ihn die Conrad Sourcing Platform ermöglicht. Olle Dahlin, Präsident des Biathlon-Weltverbandes (IBU) über die Kooperation: „Wir freuen uns sehr, Conrad Electronic als neuen Partner im IBU Biathlon-Weltcup begrüßen zu dürfen. Hochwertige technische Ausstattung und Präzision gehören zu den elementaren Fundamenten unseres Sports. Mit Conrad gewinnen wir einen Partner, der nicht nur über große Expertise in diesen Bereichen verfügt, sondern auch unsere Werte von Innovation und kontinuierlicher Weiterentwicklung teilt. Wir freuen uns, gemeinsam den Biathlonsport für Athletinnen und Athleten sowie Fans weiter zu stärken und neue Impulse zu setzen.“ Michael Witta, Senior Vice President Marketing Sales & Services bei Infront, betont die Bedeutung der Partnerschaft: „Diese Kooperation unterstreicht den Anspruch der IBU, den Biathlonsport konsequent weiterzuentwickeln. Mit Conrad kommt ein Partner hinzu, der das Thema Technologie inhaltlich stärkt und die Veranstaltungen auf mehreren Ebenen bereichert. Das Zusammenspiel von sportlicher Präzision und technischer Kompetenz schafft spürbaren Mehrwert für alle Beteiligten.“

Wandel aktiv mitgestalten

Ihren erfolgreichen Saisonstart feierte die Biathlon-Gemeinde bereits Mitte Oktober mit der Premiere des Loop-One-Festivals im Münchner Olympiapark. Den insgesamt 65.000 begeisterten Fans bot sich ein ungewohnter Anblick: Biathlonstars auf Skirollern in einem urbanen Setting komplett ohne Schnee. Ein Mix aus Action und Unterhaltung, der auch den Conrad CEO Ralf Bühler begeistert: „Wer hätte gedacht, dass Biathlon auch ohne Schnee möglich ist? Dieses mutige und innovative Projekt zeigt: Die Welt verändert sich rasant und es ist an uns, neue Wege zu gehen und diesen Wandel aktiv mitzugestalten.“ 

Partner für professionelles Sourcing

Genau diese Bereitschaft zur Veränderung ist in der Conrad DNA fest verankert und hat die erfolgreiche Transformation des klassischen Technikhändlers zur B2B-Beschaffungsplattform für technischen Bedarf überhaupt erst möglich gemacht. „Heute sind wir ein digitaler Infrastrukturpartner für professionelles Sourcing. Wir verkaufen nicht einfach nur Produkte, sondern unterstützen Unternehmen bei der Integration digitaler Beschaffungsprozesse – in großem Maßstab und in ganz Europa“, so Ralf Bühler abschließend.