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iPad Schule » Welches iPad ist gut für die Schule?

Veröffentlicht: 27.07.2021  |  Lesedauer: 11 Minuten

Digitale Medien begleiten die Menschen durch das Berufsleben und durch die Freizeit. Einer der wenigen Orte, wo WLAN, Tablet und Co. noch nicht vollständig angekommen sind, sind die Schulen. Dies liegt nicht nur am enormen finanziellen Aufwand und der notwendigen Anpassung der Infrastruktur wie das Einrichten von WLAN oder die Wartung der Geräte.

  • iPads für die Schule – Kreativität und Mehrwert?

  • Warum iPads in der Schule nutzen?

  • Anwendungen für die Klasse: Lern-Apps und Organisations-Apps

  • Tipps für Lehrkräfte

  • iPads für die Schule – Laden und Aufbewahren

  • Nützliches Zubehör für Schul-iPads

Einsatz von iPad


iPads für die Schule – Kreativität und Mehrwert?

iPads in der Schule nutzen

Die Meinungen zum Thema iPad in der Schule gehen weit auseinander. Während Kritisierende einen Leistungsabfall der Lernenden befürchten, versprechen Hersteller wie Apple, dass das Lernen mit dem Tablet Kreativität fördert.

Die Schulgemeinschaft würde zum "Gestalten" statt zum passiven "Konsumieren" angeregt, wie es im analogen Unterricht manchmal passiert. Zudem bieten Tablets deutlich mehr Möglichkeiten zur Unterrichtsgestaltung und zur individuellen Förderung jedes einzelnen Schülers als Tafel und Kreide.

Deshalb etablieren sich an manchen Schulen sogenannte iPad-Klassen, die im Klassenzimmer permanent auf die Apple-Tablets im Unterricht zurückgreifen. Aber auch Tablet-Klassen mit Modellen anderer Hersteller gibt es mittlerweile in Deutschland.



Warum iPads in der Schule nutzen?

Was für ein Highlight war es vor etwa 20 Jahren, wenn die Klasse eine Schulstunde im Informatikraum verbrachte. Eine Lehrperson, die eine Affinität zu Computern hatte und Programmieren konnte, zeigte kleine Programmiercodes und Spielereien. Heute kaum mehr vorstellbar, denn smarte Geräte und neue Medien sind feste Bestandteile unseres Alltags. Eigentlich wäre es logisch, dass die moderne Technik auch in Schulen flächendeckend Einzug erhält. Denn dieser Bereich gehört genauso zur Bildung wie Rechnen und Schreiben. 

Das sagen Befürwortende

  • Im digitalen Zeitalter ist der Zugang zu Informationen im Internet und auf sozialen Plattformen unendlich. Gerade deshalb ist es wichtig, von Anfang einen verantwortungsvollen, reflektierenden Umgang mit den Medien zu vermitteln. Dabei gilt es, auf Themen wie Cyber Mobbing, Umgang mit persönlichen Daten sowie das Hinterfragen von Informationen auf verschiedenen Webseiten einzugehen. Das macht die jungen Menschen fit für die Herausforderungen der Zukunft.

    Natürlich können Lehrkräfte den Zugriff auf bestimmte Inhalte im Internet sperren, sodass Lernende nicht auf gefährdende Seiten stoßen. Genauso ist es möglich, der Klasse nur Zugriff auf bestimmte Seiten zu gewähren, sodass sie eine Internetrecherche beispielsweise nur auf bestimmten Portalen durchführen können. 

  • Lehrende sehen die Ergebnisse ihrer Schüler und Schülerinnen in den Auswertungen verschiedener Apps und können individuell Hilfestellung geben oder einzelne Lernende mit entsprechenden Aufgaben versorgen.

  • Durch die geringe Größe und das geringe Gewicht kann jedes Kind seinen Tablet-Computer überallhin mitnehmen. So macht es beispielsweise im Bus oder im heimischen Garten ohne großen Aufwand Hausaufgaben oder lernt für Prüfungen. Darüber hinaus zählt die Ausrede bei vergessenen Hausaufgaben, dass man seine Schulbücher in der Schule vergessen hätte, nicht mehr. Das Tablet mit den entsprechenden Materialien ist immer dabei.

  • Kinder gehen schon früh mit Smartphones, Tablets oder Handheld-Spielekonsolen um. Den Umgang mit dem iPad brauchen sie also nicht mehr lernen, sondern es genügt eine kurze Einführung. Zudem sind die Modelle intuitiv bedienbar und reaktionsschnell, sodass auch Ungeübte mit geringem Schulungsaufwand loslegen können.

  • Für jeden Lerntyp gibt es Material. So findet jeder Lernende seinen eigenen Zugang zu zu einem Thema. Das motiviert die Kinder, ihre Matheübungen zu lösen, Vokabeln zu lernen oder Gelerntes zu wiederholen.

  • Durch den Weg in den Computerraum oder beim Hochfahren des Notebooks geht wertvolle Unterrichtszeit verloren. Der Tablet-PC ist in greifbarer Nähe und mit einem Tastenknopf sofort einsatzbereit.

  • Auch Schulkinder mit Behinderung unterstützt das iPad in der Schule beim Lernen. Blinden hilft die Vorlesefunktion, Gehörlose folgen per Untertitel einer Audio- oder Video-Datei.

Das sagen Kritisierende

  • Design-Vorlagen, Zugang zu Online-Artikeln und Online-Ratgebern über ein bestimmtes Thema würden zu einer "Copy and Paste"-Mentalität führen. So würde nichts mehr Eigenes geschaffen, sondern nur noch kopiert werden.

  • Das oberflächliche Anschauen von Inhalten ersetzt nicht das Lernen. So ist die Kombination aus Lesen, Hören, Sprechen und Schreiben beim Vokabeln lernen nach wie vor nicht zu ersetzen.

  • Es gibt noch keine einheitliche, bundesweite Planung bezüglich digitaler Bildung. Damit ist auch die Frage nach der Finanzierung nicht geklärt und die Schulen sind auf sich gestellt. Sie müssten sich selbst um eine geeignete Infrastruktur kümmern. Das beginnt bei der Frage, wer Ansprechperson bei technischen Problemen und Fragen ist.

    Aufgrund der oft fehlenden Vermittlung von Kompetenzen in digitaler Bildung während dem Lehramtsstudium und der Referendariatszeit scheuen sich einige Lehrende vor der neuen Technik. Gibt es dann Probleme oder benötigen sie Hilfestellung, die nicht einfach zugängig ist, geben viele auf. Als Folge finden die Tablet-PCs wenig oder gar keinen Einsatz mehr.

  • Kinder würden noch länger vor mobilen Endgeräten sitzen. Dies fördere das Suchtpotential und die Abhängigkeit von solchen Geräten.

  • Unternehmen wie Apple, Google oder Microsoft würden nicht in erster Linie an die Kinder, sondern an den eigenen Profit denken.



Sinnvoller Einsatz von iPads im Unterricht

  • Zugang zu unzähligen Applikationen im App Store, die spezialisierte Entwicklelnde für den Unterricht programmieren.
  • Shared iPad: War bisher ein Gerät mit einem Nutzenden verbunden, ist mit dieser Funktion das Anlegen mehrerer Accounts möglich. Auf diese Weise teilen sich mehrere Lernende per individuellem Login das gleiche mobile Gerät.
  • Augmented Reality: Einen digitalen Frosch untersuchen, menschliche Organe von jeder Seite betrachten oder durch das Weltall fliegen. Das funktioniert mit der Augmented Reality-Technologie (AR), die durch die ausgefeilte Technik und das iOS-Betriebssystem gestützt wird. So gestaltet sich der Unterricht greifbar und realitätsnah, weil virtuelle Objekte in die reale Welt eingebunden werden.
In das Innere eines Froschs blicken


Anwendungen für die Klasse: Lern-Apps und Organisations-Apps

Apple stellt zahlreiche, teils kostenlose Apps zur Verfügung, die speziell für den Unterricht in verschiedenen Fächern entwickelt wurden. Im Folgenden stellen wir einige der grundlegenden Applikationen vor.

Weiterbildung für Lehrkräfte

Damit sich auch die Lehrenden mit den mobilen Geräten auskennen und sehr gut mit den Apps zurecht kommen, bietet Apple ein Weiterbildungsprogramm für Lehrkräfte an. Als Basis dient der Apple Teacher, wo die Teilnehmenden nach erfolgreichem Abschluss einer Maßnahme ein Zertifikat erwerben. Weitere Fortbildungsmaßnahmen sind Multi-Touch Bücher, Kurse auf iTunes, Apple Store Sessions für Pädagogen und Pädagoginnen oder Education Trainers. Informationen hierzu stellt Apple auf seiner Webseite bereit. Darüber hinaus gibt es Lehrpläne und Unterrichtsmaterialien, die sie nutzen können oder die als Anregung dienen. 


Classroom App

Diese App erleichtert Lehrkräften das Unterrichten. Über ein eigenes iPad können alle Geräte in der Klasse gesteuert werden. Beispielsweise für alle Lernenden die gleiche App oder für mehrere Lerngruppen verschiedene Lern-Apps öffnen. Oder schließen, um den Fokus auf etwas anderes zu lenken. Vergessene Passwörter zurücksetzen, Gruppen einteilen oder beispielsweise Ergebnisse von Gruppenarbeiten auf einem Apple TV präsentieren - dies alles macht Classroom möglich. Darüber hinaus lässt sich auch vermeiden, dass sich die Klassenmitglieder eigenständig mit nicht unterrichtsrelevanten Materialien beschäftigen. 


Schoolwork App

Terminkalender, Hausaufgabenheft und Unterrichtsgestaltung in Einem. In dieser neuen App können Ankündigungen, Dateien und Links zu einzelnen Übungen in Apps versendet werden. So hat jedes Schulkind einen Überblick, was es zu tun hat und findet schnell die richtigen Inhalte für seine Aufgaben. Aber auch die Eltern können immer im Blick behalten, welche Hausaufgaben die Kinder noch zu erledigen haben. 


Apps für den Unterricht

Apple School Manager

Dieses webbasierte Verwaltungstool vereinfacht es Administratoren, alle iPads der Schule zu verwalten. Beispielsweise kann die Shared iPad-Funktion eingerichtet und ein Tablet-Computer mehreren Nutzenden zugewiesen werden. Die notwendigen Apple-IDs lassen sich darüber erstellen und verwalten. Danach erhalten alle User Zugriff auf 200 GB Speicherplatz in der iCloud. Das Herunterladen bzw. der Kauf von Apps, Büchern und Unterrichtsmaterialien funktioniert reibungslos und schnell.


Everyone can code (Alle lernen programmieren)

Mit der eigens entwickelten Programmiersprache Swift lernen Schulkinder das Programmieren, also das Erstellen eines Codes. Wenn sie diese Technologie beherrschen, davon ist Apple überzeugt, schaffen es Kinder, auch andere Probleme auf kreative Weise zu lösen und mit anderen zusammenzuarbeiten. Mit den erlangen Programmier-Fähigkeiten lassen sich anschließend in der App Swift Playgrounds eigene Welten oder Apps programmieren.


Programmieren lernen in der Schule

Everyone can create

Dieser App fördert die Kreativität, indem sie verschiedene Tools zum Zeichnen, Musik produzieren, Filme machen und Fotografie bereitstellt. Diese Fähigkeiten sind für jedes Fach eine große Unterstützung und motiviert die Kinder, sich mit den Themen auseinanderzusetzen und kreativ auszuarbeiten. So lassen sich mit der iPad-Kamera geometrische Muster einfangen oder die Gravität mit einem Video verdeutlichen.



Tipps für Lehrkräfte

Um den Unterricht erfolgreich mit dem Apple-Tablet zu gestalten, ist nicht nur ein gekonnter Umgang mit der Technik entscheidend. Es gilt darüber hinaus, klare Strukturen für die Klasse zu schaffen. Dazu geben wir folgende Tipps:

  • Je nach Einsatz des Apple-Tablets gelten bestimmte Regeln. Denn die Anforderungen bei einer kurzen Internetrecherche sind anders als bei einer kreativen Projektarbeit. Zudem ist folgendes klar: Spiele und soziale Medien sind tabu, denn sie halten die jungen Menschen vom konstruktiven Arbeiten ab. Wenn die Schulklasse etwas bespricht oder die Lehrkraft einen Sachverhalt erklärt, haben alle Kinder die Arbeit mit dem Tablet vollständig zu beenden. Also kein Klicken, Spielen, Scrollen oder Abspielen von Videos, Audiodateien oder Ähnlichem mehr.

    Pädagogen und Pädagoginnen sollten deutlich machen, wann Unterrichtsphasen, beispielsweise Internetrecherche, Diskussion, Präsentation mit dem Beamer, beginnt und endet. Dies funktioniert durch klare Ansagen, Abschalten oder Umdrehen des Mediums.

  • Das vorbereitete Unterrichtskonzept der Lehrkraft wird nicht funktionieren, wenn die Hälfte der jungen Menschen die gestellte Aufgabe aufgrund von technischen Problemen nicht beginnen kann. Beispielsweise wenn sie ihr Passwort vergessen haben oder Schwierigkeiten haben, die Anwendung zu bedienen. Zunächst muss der Lehrende also kontrollieren, ob alle die technischen Voraussetzungen für die Aufgabe erfüllen. Je weniger die Kinder bisher mit Tablet-PCs zu tun hatten, desto genauer müssen die Anweisungen zu den einzelnen technischen und inhaltlichen Arbeitsschritten sein. Die Aufgabenstellung beginnt zunächst mit den technischen Anforderungen: Beispielsweise Tablet einschalten, entsprechende App und Dateien öffnen oder einem Link folgen. Erst danach empfiehlt es sich, die Aufgabe zu erläutern.

  • Es gibt Schüler und Schülerinnen, die sich besonders leicht mit technischen Geräten tun und schnell ein paar Tricks und Kniffe herausfinden. Dieses Wissen können sich nicht nur die anderen Kinder, sondern auch Lehrende zu Nutzen machen. So lernen alle voneinander und die kleinen Technik-Experten erhalten Motivation für den Umgang mit den Geräten.

    Schulkinder, die Schwierigkeiten mit der Technik oder der Software haben, dürfen jedoch nicht abgehängt werden. Im digitalen Unterricht sind Probleme viel leichter zu erkennen als im analogen, da die Lehrkraft zu jeder Zeit den Lernfortschritt sieht. Deswegen sollte die Arbeitsweise der Klasse mithilfe der Apps überprüft und schwächeren Kindern geholfen werden.

  • Den Kindern ist es verboten, Spiele oder soziale Medien aufzurufen. Gleiches gilt für die Lehrkräfte. Wenn die Klasse am Tablet-Computer arbeitet, behält der Lehrende seine Schützlinge am besten im Auge, geht durch die Bankreihen und bietet Hilfestellung an. Starrt ein Kind unbewegt auf den eigenen Bildschirm oder den des Sitznachbarn, hat es vielleicht ein Problem.



iPads für die Schule – Laden und Aufbewahren

Die zunehmende technische Ausstattung von Schulen und anderen Bildungseinrichtungen mit digitalen Endgeräten bietet deutliche Mehrwerte für den Unterricht. Allerdings entstehen dadurch neue Fragen, z. B. für die praktische Umsetzung beim alltäglichen Umgang mit Tablets und Notebooks. Das betrifft vor allem das Aufbewahren und Laden der wertvollen Geräte. Es werden also sichere Aufbewahrungsmöglichkeiten benötigt wie abschließbare Schränke. 

Doch neben der reinen Lagerung müssen Tablets natürlich auch regelmäßig mit Strom versorgt werden, um im Unterricht einsatzbereit zu sein.

Für die Datenverwaltung ist es ideal, wenn die Anbindung per Kabel nicht nur für die Stromversorgung, sondern zeitgleich zur Datenübertragung genutzt werden kann. Schränke, in denen Tablets nicht nur sicher aufbewahrt, sondern zeitgleich auch geladen und synchronisiert (verwaltet) werden können, werden als Tablet-Locker bezeichnet. 

Speziell für die Bedürfnisse im Schulalltag konzipierte Akku-Ladeschränke bzw. Tablet-Wagen sind stabil sowie dank belastbarer Rollen gleichzeitig mobil und wendig.

Dadurch eignen sie sich für die fachgerechte Aufbewahrung und Aufladung der Technik in allen Bildungseinrichtungen. Darüber hinaus können damit ganze Klassensätze an Tablets bequem transportiert und zentral aufgeladen werden.

Lade- und Managementsystem Schrank

Bei der Auswahl von solchen Unterbringungsmöglichkeiten sind folgende Fragen zu beachten: 

Lade- & Management-Systeme
  • Müssen zusätzliche Steckdosen installieren werden?

  • Sollen die Endgeräte über die Aufbewahrung selbst mit Strom versorgt werden?

  • Wie und wo werden die Geräte bei Nichtgebrauch (Pausen) sicher aufbewahrt? Mobile Aufbewahrung / Verschließbarkeit / Befestigungsmöglichkeit?

  • Wie lassen sich die Tablets zügig und sicher von einem Raum in den nächsten transportieren? Müssen Treppen ohne Fahrstuhl überwunden werden?

  • Wie alt sind die Lernenden? Stecken die Tablets in sogenannten Kinderschutzhüllen, dann sind sie meist dicker und benötigen mehr Platz.

  • Wie viel Platz muss eingeplant werden und ist noch eine Platzreserve da, falls weitere Geräte hinzukommen?

  • Um wie viele Tablets handelt es sich insgesamt? 

Zu den Lade- & Management-Systemen »

Verbleiben die Tablets nicht in der Schule und die Lernenden nutzen diese auch zu Hause, dann sollte vereinbart werden, dass das Tablet immer mit einem voll aufgeladenen Akku mitgebracht werden muss. Ist der Akku doch einmal recht leer, dann gibt es auch für dieses Problem verschiedene Lösungen.

Befindet sich keine Lademöglichkeit am Platz von der Schülerin oder dem Schüler und der Akku reicht noch bis zur nächsten größeren Pause, dann kann das Tablet in dieser Zeit in einem Schrank mit Ladefunktion aufgeladen werden.

Sollte der Akku schon vor der Pause nahezu erschöpft sein, dann ermöglicht eine Powerbank das Aufladen noch während des Unterrichts. 

Mit der Powerbank während des Unterrichts aufladen


Weiteres Zubehör für Schul-iPads

Neben dem Apple Pencil gibt es anderes Zubehör, das beim Umgang mit dem iPad in der Schule hilft. 

Tastatur

Zu den Tastaturen »

iPad Cover, Cases, Hüllen

Zu den Schutzhüllen (Cases, Cover) »



Sinnvolles Zubehör für Ihr Apple iPad: Blick- und Bildschirmschutz

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